Diese Linie wurde entwickelt, um Garne zu behandeln, die in dem Bau von Kraftfahrzeugreifen verwendet werden. Der Herstellungsprozess besteht daraus, Garn in eine Latexlösung und in sein Kochen auf thermischen Kanälen zu imprägnieren.
Um die Ressourcen zu optimieren, wurde die Anlage realisiert, bei der parallel Bearbeitung von 110 Fäden; nach einer ersten Imprägnierung werden diese auf 2 thermobelüfteten Öfen behandelt, danach werden sie in dem zweiten Tank wieder imprägniert und auf 2 anderen Öfen gebacken. Der Draht wird in den 2 Imprägnierungstanken und in den 4 Thermokanälen mit 4-Motoren in Gleichstrom gezogen; für die Kontrolle der Temperaturen, die Versorgung der Imprägnierungstanken und die Absaugung der entsprechenden Dämpfe, werden 32 Asynchronmotoren in variabler Geschwindigkeit und 34 Elektroventile verwickelt. Zum Schutz der Anlage sind zwei Endschalter auf jedem Aufnahmestation und 1 Druckschalter für jeden Imprägnierungstank anwesend. Die Anlagensteuerung wird einer robusten SPS übertragen, die 15 vektorielle Geschwindigkeitswechsler mit Open-Loop und 4 mit Closed-Loop behandelt; alles ist in einem Behälter mit 3 Modulen 2,4m breit und 2m hoch enthalten. Der Bediener kann die Anlage aus einem Bedienfeld steuern, wo Geschwindigkeits-, Temperatur-, Drückindikatoren zusätzlich zu einem Video-Terminal in der Lage mit der SPS zu kommunizieren installiert sind.